Nestlé Deutschland
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Nestlé Deutschland als Arbeitgeber

Arbeiten bei Nestlé? Bedeutet, dass wir uns gemeinsam an jedem Tag nachhaltig weiterentwickeln.

Als weltweit größtes Unternehmen für Lebensmittel und Getränke bietet Nestlé als Arbeitgeber eine vielfältige, internationale Arbeitswelt mit vielen Entwicklungsmöglichkeiten. Unterstütze auch Du uns dabei, gemeinsam unsere Größe für positive Veränderung einzusetzen.

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Wenn Du an Nestlé denkst

Wenn du an Nestlé denkst, hast du bestimmt unsere unzähligen Produkte im Kopf, die vielleicht auch dich täglich begleiten und dein Leben versüßen: von Maggi über Nescafé, Thomy, Smarties, Wagner Pizza… unsere Produktpalette ist einfach riesig! Hast du Lust deine kreativen Ideen und jede Menge Tatendrang bei uns einzubringen?

Wir suchen nach Gleichgesinnten, die Spaß haben am Ausprobieren und innovativ Weiterdenken. Für uns die beste Möglichkeit, sich gemeinsam weiterzuentwickeln. Deshalb suchen wir genau Dich: clevere Köpfe mit einer Leidenschaft für Fast Moving Consumer Goods.

Nestlé Chocoladen Werk in Hamburg unser Ingenieur im Bereich Energieversorgung berichtet

Nestlé ist Vielfalt

Etwa 323.000 Mitarbeiter:innen weltweit arbeiten mit großem Engagement daran, unseren hohen Anspruch an Lebensmittel jeden Tag zu einem Genuss für Millionen Menschen zu machen. Doch das, was uns als Unternehmen wirklich ausmacht, lässt sich kaum in Zahlen ausdrücken. Berufseinsteiger:innen wie auch Professionals haben bei uns viele Möglichkeiten, weiterzudenken und in einem familiären Umfeld eigene Zeichen zu setzen.

Was uns am wichtigsten ist? Respekt. Darin sind all unsere Werte verankert - Respekt gegenüber unserer Umwelt, gegenüber der Gesellschaft und gegenüber uns selbst.

Karriere machen bei Nestlé

Unsere Stories

Dialog quer durch Deutschland

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Berlin, Leipzig, München, Hamburg, Düsseldorf und Frankfurt: Sechs Stationen auf unserer Tour quer durch Deutschland, um unsere Kampagne #UnterwegsNachBesser auf die Straße zu bringen, mit Bürger:innen, Stakeholdern, Journalist:innen und Partnern ins Gespräch zu kommen und über bessere Verpackungen, weniger CO2 und mehr Verantwortung zu sprechen. Und um zuzuhören und zu erfahren, was die Menschen in Deutschland von uns erwarten.

„Hallo, wir sind von Nestlé! Du runzelst die Stirn - hast du Fragen an uns, oder Feedback?“ So oder so ähnlich haben sie begonnen, unsere Gespräche mit den Menschen, die stehen geblieben sind an unserem Camper-Van, weil sie neugierig waren, kritische Kommentare oder Anregungen für uns hatten. Nach der ersten Skepsis begannen oft die interessantesten Gespräche, gerade wenn sie mit kritischen Fragen starteten. Und genau darauf, auf neue Perspektiven und Einblicke, waren wir gespannt. Gerade weil wir nicht wussten, was uns wirklich erwarten würde. Mit dem Camper-Van und etwas Schokolade und Kaffee im Gepäck haben wir immer mitten im Leben, in den Innenstädten Halt gemacht, in Einkaufspassagen oder auf belebten Plätzen.

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Von Schülern in Berlin, die Informationen über Nestlé für ein Referat gesucht haben, über Passanten, die zielstrebig mit einer Frage auf uns zukamen wie in Frankfurt („Warum ist Papier denn besser als Plastik?“), oder Bürgern in Leipzig, die viel aus ihrem Leben mit uns teilten, war alles dabei – inklusive weißblauem Himmel und Sonne in München und Platzregen in Düsseldorf. Auch einige Journalist:innen und Stakeholder, aber auch viele, viele Kolleg:innen haben uns vor Ort besucht.

Natürlich haben sich viele Passanten auch einfach nur über KitKat oder Smarties gefreut und sind weitergegangen. Oft konnten wir aber auch gemeinsam feststellen, dass wir viele Herausforderungen nur zusammen angehen können – Unternehmen, die ihrer Verantwortung gerecht werden, und Konsument:innen, die das einfordern und mitmachen.

Was wir bei dieser spannenden Premiere gelernt haben: Es lohnt sich, ins Gespräch zu gehen, gerade hier in Deutschland, wo Nestlé oft kritisiert wird. Viele inspirierende, aber auch herausfordernde Momente haben uns gezeigt, wie wichtig diese Art von Kommunikation ist: Den direkten, persönlichen Austausch kann kein Plakat, keine digitale Botschaft ersetzen. Der Dialog vor Ort schafft die Möglichkeit, direktes Feedback zu bekommen und auch die Zwischentöne zu verstehen.

Wie wir uns verändern und immer besser werden wollen, darüber haben wir im Februar 2024 begonnen in unserer Kommunikation #UnterwegsNachBesser zu erzählen – in Mini-Video-Dokumentationen, mit Hintergrundinformationen auf unserer Website und mit großen Plakaten in Bahnhöfen. Die Diskussionen, die online begonnen haben, konnten wir jetzt offline, on the road fortsetzen. Und wir freuen uns weiter auf Anregungen, Kommentare und Fragen.

Lernen zu Verlernen – Agiles Arbeiten bei Nestlé

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Was unserer Kollegin Sandra Grimm am Herzen liegt? Sich in einem Unternehmen persönlich zu entfalten und gemeinsam Veränderungen zu fördern. Hier erzählte sie uns bereits, wie sie Kolleginnen dazu ermutigt, groß zu denken. Nun geht es in die zweite Fragerunde rund um die persönliche Entwicklung und agiles Arbeiten.

Auf was freust du dich, wenn du morgens ins Büro fährst?
Meine tägliche Motivation sind die Menschen, mit denen ich arbeite. Ja, das klingt pathetisch und abgedroschen, aber so ist es. Mir gefällt, wie wir zusammenarbeiten. Das funktioniert bei Purina sehr gut. Wir haben eine überschaubare Anzahl an Mitarbeiter:innen und flache Hierarchien. Das macht vieles einfacher und schneller. Gleichzeitig stimmt die Unternehmenskultur. Wir sind innerhalb von Nestlé gut vernetzt, teilen gerne und lernen voneinander. Genau das ist ein Aspekt, warum ich gerne bei Nestlé arbeite: das riesige Netzwerk an hilfsbereiten Kolleg:innen.

Auch ganz oben auf meiner Liste: der persönliche Austausch, lockere Plaudereien an der Kaffeemaschine. Wir versuchen, Raum und Zeit für den Austausch untereinander zu schaffen. Bei Purina gibt es zum Beispiel ein Buddy-System. Kolleg:innen aus den unterschiedlichsten Bereichen werden miteinander verlinkt. Alle Führungskräfte und die Geschäftsführung sind dabei. Die „Buddys auf Zeit“ treffen sich, tauschen sich aus, lernen sich kennen. Dann werden neue Verbindungen geknüpft – und der Austausch geht in neuen Konstellationen weiter.

Was bedeutet für dich agiles Arbeiten?
Natürlich gibt es klassische Definitionen für den Begriff „agiles Arbeiten“. Flexible Arbeitsweisen und vieles mehr. Aber was bedeutet das auf der persönlichen Ebene? Das finde ich spannend. Denn es bedeutet nicht nur, dass wir neue Methoden lernen und anwenden müssen. Es erfordert Offenheit und vor allem auch viel Geduld und Durchhaltevermögen.

"Man muss buchstäblich Gewohntes verlernen, um neue Wege gehen zu können."
Sandra Grimm
Regional HR Director bei Nestle Purina

Es ist mir nicht immer leichtgefallen, mich darauf einzulassen. Ich bin in einer anderen Arbeitswelt „groß geworden“. In vielen Projekten waren unsere Agile Coaches deshalb wichtige Partner. Sie begleiten uns und helfen uns, flexibel zu bleiben. Das Tolle: Diese Coaches sind unsere eigenen Kolleg:innen, die das mit viel Leidenschaft zusätzlich zu ihrer normalen Tätigkeit machen. So verändern wir gemeinsam das Unternehmen von innen heraus. Ich habe viel gelernt auf dieser Reise. Und sie ist noch lange nicht zu Ende. Jede neue Etappe macht unglaublich viel Spaß.

Alle Veränderungen hin zu modernem Arbeiten, die in den letzten Jahren bei uns passiert sind, sehen wir als Prozess. Wir sind noch nicht überall so weit, wie wir es uns wünschen. Um das festzustellen, führen wir regelmäßig Mitarbeiterbefragungen durch. Dabei hat sich zum Beispiel herausgestellt, dass wir bei dem Punkt „Ich kann mutige Entscheidungen treffen“ noch etwas zulegen müssen. Auch hier unterstützen uns die Agile Coaches.

Wie schafft ihr bei Purina ein Umfeld, in dem sich alle wohlfühlen?
Wir haben drei Generationen bei uns – jede mit ihren eigenen Bedürfnissen. Auch da ist unsere überschaubare Größe von Vorteil. Man kennt sich und spricht miteinander. Es ist wichtig, offen zu bleiben für andere Sichtweisen und nicht zu bewerten oder zu urteilen. Deshalb ist es uns so wichtig, alles besprechbar zu machen und weiter an Offenheit und Mut zu arbeiten.

Laut der Umfrage unter unseren Kolleg:innen ist das Wohlfühlen bei Purina eine unserer Stärken. Die Fragen „Ich bin stolz, für Purina zu arbeiten“ und „Ich fühle mich mit Purina verbunden“ erhielten eine sehr hohe Zustimmung.

"Über 95 % sind stolz für Purina zu arbeiten. Das Zusammengehörigkeitsgefühl ist sehr hoch. Das ist ein besonderer Schatz, den es zu beschützen gilt."
Sandra Grimm.
Regional HR Director bei Nestle Purina

Wo fühlst du selbst „Proud to be Purina“?
Ich denke da sofort an die Hochwasserkatastrophe in Nordrhein-Westfalen im Jahr 2021. Viele unserer Kolleg:innen waren davon betroffen. Die Hilfsbereitschaft in der Belegschaft und die Unterstützung von Purina und Nestlé waren einmalig. Das bewegt mich immer noch und macht mich sehr stolz. Und natürlich macht es auch stolz, dass wir als Unternehmen erfolgreich sind.

Die etwas grünere Pause

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Have a break, have a KitKat – seit rund fünfzig Jahren in Deutschland. Schon so lange sorgt der Schoko-Klassiker mit jedem Bissen für eine kleine Auszeit. Und so eine Ikone verändert man nicht einfach, oder? Doch, wir schon! Deswegen gibt es KitKat ab sofort in einer neuen Variante – komplett vegan.

Ab und an ein Stückchen Schokolade – das gehört für viele von uns einfach dazu. Ein kleiner Extra-Wohlfühlmoment. KitKat ist einer dieser Glücklichmacher und seit vielen, vielen Jahren in Deutschland der beliebteste Schokoriegel von Nestlé.

Aber: Bislang kam manch eine oder einer dabei leider zu kurz. Nämlich alle, die wenige bis keine Milchprodukte essen möchten oder sich verstärkt pflanzlich ernähren wollen. Bis jetzt. Denn seit September 2022 gibt es KitKat auch in komplett veganer Rezeptur. So bekommen alle, die es gebrauchen können, eine kurze „Break“.

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Aus Rot mach Grün
Eine große Besonderheit in Schokolade? Rein vegane Zutaten. Und wie der Name unserer Innovation schon verrät, stecken ausschließlich die in unserem neuen KitKat Vegan. Neben leckeren Genussmomenten bringen sie noch einen weiteren Effekt mit sich: Sie sind gut für unseren Planeten. Warum? Weil pflanzliche Alternativen zu Milch und Co. für gewöhnlich einen besseren ökologischen Fußabdruck haben – sie brauchen weniger Ressourcen. So auch in unserem KitKat Vegan.

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Gut zur Umwelt
Im Hamburger Chocoladen-Werk wird das vegane KitKat für 15 Länder produziert – inklusive Deutschland natürlich. Bis zu 800.000 Riegel laufen an einem Produktionstag vom Band. Ganz schön viel! Und dabei ist jeder einzelne Riegel noch gut fürs Klima. Dank der komplett veganen Rezeptur ist der CO2-Fußabdruck des KitKat Vegan nämlich um 18 Prozent niedriger als der seines milchschokoladigen Kollegen. Eine wichtige Veränderung, die wir regelmäßig durch einen unserer starken Partner – Carbon Trust – überprüfen und bestätigen lassen.

Qualität an erster Stelle Was die eigentliche Rezepturveränderung des veganen KitKats anging, bedeutete das: keine halben Sachen. Denn eine Snack-Ikone erfindet man nicht mal eben über Nacht neu. Dafür brauchte es neben einer ausgeprägten Liebe für alles Schokoladige auch Geduld und vor allem passende Alternativen für die ursprünglich verwendete Milch.

Dafür setzten sich die Lebensmittel- und Schokoladen-Expert:innen aus unserem Entwicklungszentrum in York zusammen. Das Team entwickelte Rezepte, verkostete und ging zurück in die Küche. Ihr Ziel war von Anfang an klar abgesteckt: Sie wollten das originale KitKat-Geschmackserlebnis zaubern. Nur eben mit pflanzlichen Milchalternativen aus Reis und Mais statt mit tierischer Milch. Eine kleine Geduldsprobe – aber eine von Erfolg gekrönte.

Wir sind stolz, dass unser Team nach mehreren KitKat-Innovationen der letzten Jahre erneut eine Neuheit für die internationale Bühne herstellt.

Und auch bei der Schokolade lautete das oberste Gebot Qualität. Wie schon beim klassischen KitKat liegt uns auch beim veganen KitKat eines besonders am Herzen: Die Schokolade muss nachhaltig sein. Deshalb stammt der Kakao für jedes KitKat – ob vegan oder nicht – aus 100 Prozent nachhaltiger Beschaffung durch den Nestlé Cocoa Plan. Um daran auch keine Zweifel aufkommen zu lassen, wurde das durch die Rainforest Alliance zertifiziert.

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Der Weg geht weiter
Unser KitKat Vegan ist aber nicht nur eine pflanzliche Alternative in einer Welt voller Food-Trends. Nein, es ist außerdem der nächste große Schritt auf unserem Weg zur Grünen Null. Dieser Weg ist hier noch nicht zu Ende. Wir haben noch einiges an Arbeit vor uns – dessen sind wir uns bewusst. Aber wir sind uns sicher: Wir gehen den Weg für immer mehr Klimaneutralität. Damit es auch in 50 Jahren noch heißen kann: Have a break, have … na, ihr kennt ja den Rest!

Volle Fahrt Richtung Zukunft

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Sich für eine klimaneutrale Zukunft fitmachen. Das ist eine ziemliche Herausforderung. Bei Nestlé gehen wir’s an. Mit Teamgeist und Mut für Veränderungen. Viele unserer Marken gehen diesen Weg bereits und zeigen, wie sie das Ziel „Mehr Nachhaltigkeit“ umsetzen.

Pflanzlicher Thun-Visch aus dem Glas? Pizza, die in der Herstellung auf null Emissionen kommt? Das hat früher niemand für möglich gehalten. Aber unsere Welt ändert sich rasant und auch eure Bedürfnisse als Kund:innen verändern sich jeden Tag. Eine Statista-Studie von 2021 zeigt, dass nachhaltiger Konsum für uns Deutsche immer bedeutender wird. Über 50 Prozent der Befragten war der Meinung, ihr Verhalten kann zur Lösung von Umweltproblemen beitragen. Und dafür seien sie bereit, auf bestimmte Produkte zu verzichten oder ihr Essverhalten zu ändern.

Auch wir bei Nestlé finden: Klimaschutz geht durch den Magen. Alle, die es ganz genau wissen wollen, können sich hier einen Überblick über unsere Nachhaltigkeitsziele verschaffen. Aber wie genau gehen unsere Marken das Thema Nachhaltigkeit an?

WAGNER, GARDEN GOURMET, LITTLE STEPS, PURINA

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Mit Pizza zur Grünen Null
Wie heißt es so schön: „Einmal Wagner, immer …?“ Viele von euch kennen hier vermutlich die Antwort. Das zeigt: WAGNER Pizza steht für lange Tradition, beste Qualität und für immer wieder neue Impulse. Und das nicht nur kulinarisch. In den letzten Jahren ist WAGNER bei Nestlé ein Vorreiter in Sachen Klimaneutralität geworden. Ein gutes Beispiel dafür: die WAGNER Piccolinis. 2021 kamen drei neue Sorten der Minipizzen auf den Markt – zwei davon sind vegan, eine vegetarisch. Die Schwierigkeit dabei: Die Piccolinis sollten altbekannt knusprig und lecker bleiben und somit nach Original Wagner schmecken. Gleichzeitig mussten sie in Sachen Zutaten neu gedacht werden, um nachhaltig zu sein. Das Team hat es geschafft: Die veganen Piccolinis sind klimaneutral und treffen damit voll den Zeitgeist. Sie produzieren deutlich weniger CO2e als ihre Kollegen mit Salami und sind trotzdem kleine Genusswunder. Ein tolles, erfolgreiches Pilotprojekt, was wir mit den Kolleg:innen von ClimatePartner umgesetzt haben.

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Pflanzlicher Fisch? Ist erst der Anfang
Auch das Team von GARDEN GOURMET beschäftigt sich Tag für Tag mit der Frage nach Alternativen zu Burger, Bratwurst und Co. Logisch, denn GARDEN GOURMET ist Experte für pflanzliche Ernährung und Genuss. Alle Produkte sind pflanzenbasiert und viele sogar 100 Prozent pflanzlich. Ein wichtiger Beitrag für den Klimaschutz. Ihr Ziel geht aber noch viel weiter: Möglichst viele Menschen von pflanzlicher Ernährung begeistern – und dabei den Geschmack immer an erste Stelle stellen.

Und das kannst du schmecken. Bei leckeren Produkten wie etwa dem Sensational Burger oder dem komplett pflanzlichen Thun-Visch sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Gleichzeitig können dir die pflanzlichen Geschmacksbomben helfen, deinen Alltag etwas nachhaltiger zu gestalten. Darauf sind wir sehr stolz. Aber hier ist noch lange nicht Schluss: Die Kolleg:innen bei GARDEN GOURMET denken heute schon an morgen und feilen an neuen Ideen. Gut zu sehen ist das etwa am vEGGie, dem pflanzliche Ei-Ersatz, der im Juni 2022 auf den Markt gekommen ist.

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Große Schritte mit LITTLE STEPS
Bei LITTLE STEPS sind die Kleinsten das Größte: Unsere Expert:innen für Säuglingsnahrung kümmern sich um die besonderen Ernährungsbedürfnisse von Babys – von Geburt an für einen guten Start. Und dazu gehört auch, dass die Kleinen in einer gesunden, nachhaltigeren Umwelt großwerden.

Was heißt das genau? Zum Beispiel kommt die LITTLE STEPS Anfangs- und Folgemilch seit kurzem in der Faltschachtel daher und wird mit 100 Prozent Strom aus erneuerbaren Energien produziert. Außerdem wurde für so manche Zutat eine klimafreundlichere Alternative gefunden. Die restlichen Emissionen, die zum Beispiel beim Transport entstehen, werden durch die Unterstützung von Klimaschutzprojekten ausgeglichen.

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Jedes Familienmitglied zählt
Dass Nachhaltigkeit auch an anderer Stelle eine wichtige Rolle spielt, zeigt PURINA – und denkt auch beim Tierfutter zukunftsgerichtet. 2021 gab es in Deutschland so viele Haustierbesitzer:innen wie nie zuvor. Unter anderem sorgte die Covid-19 Pandemie hierzulande für über eine Million mehr Haustiere2. Wir finden, unsere tierischen Familienmitglieder verdienen genauso ein langes, glückliches Leben. Deswegen arbeiten unsere Kolleg:innen bei PURINA mit Herzblut daran, die Zukunft für unsere Hunde und Katzen positiv mitzugestalten.

Daraus entstanden: BEYOND Nature’s Protein. Das besonders ausgewogene Tierfutter unterstützt die allgemeine Gesundheit, Verdauung und das Immunsystem von Hunden und Katzen. Fester Bestandteil des Teams waren deswegen auch Ernährungswissenschaftler:innen, Tierärzt:innen und Menschen, die sich mit Tierbedarf auskennen. Der Clou: BEYOND Nature’s Protein ist die erste Reihe von Produkten mit alternativen Proteinquellen – genauer Insektenprotein.

Wie geht's weiter?
WAGNER, GARDEN GOURMET, LITTLE STEPS und PURINA zeigen, dass mehr Nachhaltigkeit durch unterschiedliche Richtungen erreicht werden kann. Auch andere Marken gehen diesen Weg. So hat etwa NESCAFÉ pflanzliche Alternativprodukte entwickelt und KITKAT wird bis 2025 klimaneutral. Zwei weitere gute Beispiele, die zeigen, dass wir bei Nestlé alle Möglichkeiten ausschöpfen, um unser großes Klimaziel zu erreichen. Das lautet: vollständig ausgeglichene CO2-Emissionen („Grüne Null“) bis 2050. Diese Verantwortung nehmen wir ernst und investieren tagtäglich in eine nachhaltigere Welt – um die Zukunft grüner und lebenswerter für alle zu gestalten.

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