Herr Meisinger, Hardwareentwickler und Testingenieur

Herr Meisinger, Hardwareentwickler und Testingenieur

Das, was mich an meiner Arbeit am meisten begeistert, ist die Kombination aus Theorie und Praxis und die Möglichkeit immer wieder neue Projekte kennenzulernen.


Von Herr Meisinger

Unser Mitarbeiter Herr M. ist nun seit 10 Jahren bei uns tätig und hat im Rahmen eines Interviews seine Erfahrungen geteilt.

Wie kam es zu der Entscheidung für einen Berufseinstieg bei Schmitt Engineering und was führte dazu, dass Sie geblieben sind?

Nach meiner Diplomarbeit zum Thema Mikrosystemtechnik habe ich gemerkt, dass mich die Projekte in der Region Erlangen, Regensburg, Ingolstadt sehr interessiert haben und es hier viele Projektmöglichkeiten gab. Während des Bewerbungsprozesses ist mir besonders positiv in Erinnerung geblieben, dass es keine Rolle gespielt hat, was ich vorher gemacht habe. Das Ausschlaggebende war für die Schmitt GmbH meine fachliche Kompetenz. Auch wenn meine Skepsis bei neuen Projekten manchmal etwas größer war, zeigte sich immer wieder, dass es langfristig die richtige Entscheidung gewesen ist bei der Schmitt GmbH zu bleiben. Besonders motivierend war, dass man mir bei meinen (Tätigkeits-) Wünschen immer entgegengekommen ist.

Welche Qualifikationen sind für den Beruf des Hardwareentwicklers und des Testingenieurs unabdingbar?

Eindeutig ein breit gefächertes Grundwissen, auf das in den jeweiligen Projekten aufgebaut werden kann. Im Endeffekt entdeckt man dann oft, dass es viel mehr Zusammenhänge mit dem gibt, was man schon weiß. In vielen Situationen hat mir das physikalische Grundverständnis sehr viel weitergeholfen.

Was begeistert Sie besonders an Ihrer Arbeit?

Das, was mich an meiner Arbeit am meisten begeistert, ist die Kombination aus Theorie und Praxis und die Möglichkeit immer wieder neue Projekte kennenzulernen. Ich finde es großartig, dass man durch neue Projekte seinen Erfahrungsschatz und Wissen erweitern und ausbauen kann, anstatt auf einem Fleck stehen zu bleiben. Ich denke das macht den technischen Beruf auch so interessant: der immerwährende Wandel. Abwechslungsreich und herausfordernd ist, dass man nie weiß, welches Problem am nächsten Tag gelöst werden will. Insbesondere, wenn man dazu beitragen kann der Entwicklung voraus zu sein und bei weltweit führenden Technologien mitzuwirken.

Welche Tipps und Ratschläge können Sie Berufseinsteigern geben?

In all den Jahren hat sich immer wieder erwiesen, dass spontane Entscheidungen meistens die besten Entscheidungen waren. Dabei habe ich gemerkt, dass man nicht alles selbst entscheiden muss. Beispielsweise wäre ich ohne die Studienberatung nie auf meinen Studiengang gestoßen oder hätte ohne die Schmitt GmbH vermutlich nicht so viele Projekte kennengelernt. Allgemein denke ich, dass es wichtig ist, sich auch mal auf etwas Neues einzulassen und eine Herausforderung anzunehmen, um dann zu sehen, wie man sich selbst aus dieser Situation heraus weiterentwickeln kann. Was mir in all den Jahren besonders bei der Projektarbeit geholfen hat ist meine Hartnäckigkeit und mein Interesse daran, die Gegebenheiten immer wieder zu hinterfragen und komplexere Ansätze verstehen zu wollen.

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