Patrick Hillmann, Softwareingenieur
Wenn man sein Hobby zum Beruf macht
Patrick Hillmann
Wie sieht dein typischer Arbeitstag aus?
Mein Tag als Softwareingenieur beginnt in der Regel gegen 9 Uhr im Büro oder 8 Uhr im Homeoffice. Vor unserem morgendlichen Daily bleibt meist noch etwas Zeit zum E-Mails Checken oder für Codereviews.
Der restliche Tagesablauf ist sehr wechselhaft und besteht beispielsweise aus klassischer Entwicklungsarbeit, dem Austausch mit verschiedenen Stakeholdern oder auch der Entwicklung projektübergreifender Querschnittskonzepte und Unternehmensstandards.
Nicht zu kurz kommt der rege Austausch zwischendurch, mit Kollegen, bei einem Kaffee oder dem gemeinsamen Mittagessen in der Kantine.
Die Gleitzeitregelung kommt mir sehr zugute. Habe ich mich mal so richtig in eine Aufgabe reingefuchst, fällt es mir oft schwer aufzuhören und ich arbeite gerne mal bis in den frühen Abend hinein. An weniger motivierten Tagen oder bei privaten Terminen erlauben mir die freiwillig gesammelten Überstunden im Gegenzug auch sehr kurze Tage.
Welche Tätigkeit gefällt dir bislang am besten?
Ein absoluter Gewinner ist schwer zu benennen, aber die Konzeption von Softwarearchitekturen, die Implementierung von PoCs und das Diskutieren von verschiedenen Lösungsansätzen machen mir besonders Spaß.
Was ist an deinen Projekten besonders spannend und warum?
Eine große Besonderheit liegt in den verschiedenen und durchaus besonderen Domänen, mit ihren einzigartigen Eigenschaften. Geht es in einem Projekt noch um Krafteinwirkungen auf den Körper und zur Messung verwendeter Systeme, geht es beim nächsten Projekt vielleicht um chemische Gefahrstoffe. Hierdurch erfährt man viel Wissen aus verschiedenen Bereichen in abwechslungsreichen Projekten.
4 Adjektive, die die DGUV und deine Tätigkeiten beschreiben?
Rücksichtsvoll
Spannend
Wissensfördernd
Interessenberücksichtigend
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10117 Berlin