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Cynthia Kirchmeier, Projektmanagerin

Cynthia Kirchmeier

„Ich denke bei Schmitt Engineering an Zugehörigkeit, sympathische Leute und ein cooles Team.“

Von Cynthia Kirchmeier

 

 

Wie sind  Sie in Ihr aktuelles Projekt gestartet? Fühlen Sie sich gut aufgehoben?

Bevor ich meinen Job angefangen habe, hatte ich etwas Angst ins kalte Wasser geschmissen zu werden. Aber diese Sorge hat sich überhaupt nicht bestätigt.

Am Anfang ist man natürlich ein bisschen überfordert, da man erstmal alle Prozesse kennen lernen muss. Von der Person, die mich in der Firma einlernt, konnte ich allerdings schon sehr viel mitnehmen. Man merkt da wirklich, dass sich immer Zeit genommen wird und auch sehr proaktiv nachgefragt wird, ob man die Dinge wirklich versteht.

Was sind Ihre Hauptaufgaben und was begeistert Sie für Ihre Arbeit?

Ich arbeite aktuell im technischen Projektmanagement. Es ist einfach ein interessanter Job, da man mit sehr vielen verschiedenen Prozessen, sehr vielen Fertigungsmöglichkeiten und sehr vielen Technologien in Berührung kommt.

Was ich an meiner Arbeit schön finde, ist, dass ich sehr nah an der Produktion bin. Das bedeutet, dass ich nicht nur das endgültige Produkt sehe, sondern auch wie es gefertigt wird. Ich kann mir die Prozesse jederzeit anschauen und wenn es Probleme gibt, kann ich mir darüber selbstständig ein Bild machen.

Wie wichtig ist Teamarbeit in ihrem Arbeitsalltag?

Natürlich arbeite ich viel selbstständig, aber in meinem Arbeitsalltag bin ich auch viel unter Menschen.

Teamarbeit nimmt dabei tatsächlich einen großen Teil ein. Das fängt schon bei den Meetings an, in denen man gemeinsam Lösungen für Probleme sucht, wobei natürlich jeder einen anderen Einblick in die Prozesse hat. Da arbeiten wir schon eng zusammen.

Was fällt Ihnen ein, wenn Sie an Schmitt Engineering denken?

Da denke ich direkt an: Hilfsbereit. Vor allem, wenn man ein Problem oder Fragen hat, bekommt man immer prompt eine Antwort.

Außerdem denke ich bei Schmitt Engineering an Zugehörigkeit, sympathische Leute und ein cooles Team.

Sie haben uns über die Messe kennengelernt. Warum haben Sie sich entschieden zu Schmitt Engineering zu kommen?

Letztendlich war es glaube ich einfach ein glücklicher Zufall und gutes Timing, dass es mit Schmitt Engineering so kurzfristig geklappt hat.

Um ehrlich zu sein, war ich zu der Zeit noch sehr mit meiner Bachelorarbeit beschäftigt und hatte mich noch nirgendwo beworben. Deshalb dachte ich mir, dass die Messe eine gute Möglichkeit wäre, um Firmen kennen zu lernen.

Auf der Messe bin ich dann mit dem Geschäftsführer in Kontakt gekommen und das Gespräch war echt super nett. Er hat auch direkt nach meinem Lebenslauf gefragt. Obwohl ich meinen Lebenslauf nicht dabeihatte, war es kein Problem diesen nachzuliefern. Und dann ging alles sehr schnell.