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Daniel Ebenschwanger, Hardware-Projektmanager

Daniel Ebenschwanger

„Ich würde sagen, meine Stelle aktuell ist für mich wie gesucht und gefunden.“

Von Daniel Ebenschwanger

 

 

Was arbeiten Sie aktuell?

Ich bin ein Hardware-Projektmanager. Das bedeutet quasi, dass ich im Projekt, an dem wir arbeiten, alles aus der Hardwaresicht koordiniere. Dabei steuere ich ein Team aus und koordiniere dieses Team mit anderen Teams. Dabei ist ungefähr 50% Planung, 10% Problemlösung und 40% Umsetzung.

Was motiviert Sie an Ihrer Tätigkeit?

Dank der Planungskomponente, die zu der Arbeit an der Materie dazukommt, mache ich aktuell genau das, was ich gerne mache. Es liegt mir einfach zu planen und zu koordinieren und gleichzeitig so nahe an der Technik zu sein.

Es motiviert mich auch so ein gutes Team zu haben – das ist wirklich ein wichtiger Aspekt, den man nicht unterschätzen sollte. Meine Kollegen sind wirklich nett und ich bin sehr gerne im Büro. Vor allem löse ich total gerne die Probleme, die tagtäglich aufkommen.

Ich würde sagen, meine Stelle aktuell ist für mich wie gesucht und gefunden.

Sie haben Mikrosystemtechnik studiert. Was hat Sie an Ihrem Themengebiet begeistert?

In der Schule hat es angefangen, dass ich mich für Computer begeistert habe und immer wissen wollte, was dahintersteckt – also wie genau das eigentlich funktioniert, was die einzelnen Bauteile machen und wie Chips funktionieren.

Ich habe mir dann gedacht, dass ich mich darüber entweder selbst informieren kann oder dass ich direkt studiere. Damit bin ich zur Mikrosystemtechnik gekommen, wo es mehr um die Hardware- und weniger um die Softwareseite ging. Das war genau das, was ich wollte.

Wie sind Sie auf Schmitt Engineering aufmerksam geworden?

Ich habe damals als Werkstudent in einem Unternehmen gearbeitet und bin dort über Hörensagen auf Schmitt Engineering aufmerksam geworden. Dabei habe ich nur Positives gehört und mir gedacht „warum eigentlich nicht?“.

Wie ging es dann weiter?

Ich habe mich beworben und hatte ein Gespräch mit dem Geschäftsführer. Da hat einfach alles von vorne bis hinten gepasst, muss ich sagen. Ich kann mich noch genau daran erinnern, wie das war als ich nach Hause gefahren bin, nachdem ich den Vertrag unterschrieben hatte: ich war einfach total aufgeregt und richtig glücklich.

Seitdem Sie bei Schmitt Engineering sind, haben Sie in verschiedenen Projekten gearbeitet. Welches Projekt ist Ihnen besonders in Erinnerung geblieben?

In einem Projekt war ich drei Jahre lang. Das war bisher meine längste Zeit in einem Projekt. Inhaltlich hat mich das schon sehr interessiert. Vor allem die Thematik in Richtung EMV und die Technik dahinter oder auch das Arbeiten mit Leiterplatten, was ich schon aus meinem Studium kannte. Das fand ich echt super.