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Tim Müller, Trainee START IN Engineering & Technology

Tim Müller

"Bei mir stellte sich jedenfalls schnell das Gefühl ein, mit meiner Arbeit zu etwas Wichtigem beizutragen."

Von Tim Müller

 

 

Zu Land und zu Wasser, mit Laufschuhen oder auf dem Rad – privat hat Tim kürzlich den Triathlon für sich entdeckt. In seiner neugefundenen sportlichen Heimat sieht er faszinierende Parallelen zu seinem Beruf bei BASF: Als Trainee im Programm „Engineering & Technology“ scheint sein Profil generalistisch, wird aber hochspeziell, wenn es um technische Standortservices geht, um Produktionsdigitalisierung oder um smarte Anlagenmodelle. Interdisziplinär, durch und durch.

"Mein Berufseinstieg im BASF-Traineeprogramm „Engineering & Technology“ war für mich der konsequente nächste Schritt nach meinem Studium von Maschinenbau & Verfahrenstechnik in Darmstadt und Valencia.

Durch die wirklich individuellen Förderangebote und das sehr gute Verhältnis zum Mentor im Traineeprogramm besteht trotzdem kein Zweifel, dass die Ausbildung mit dem Studienende noch lange nicht vorbei ist!"

Sicherer, nachhaltiger: Industrie 4.0 mitgestalten

"Klar, mit dem Arbeitsleben eröffnet sich, nach dem Abschied vom vertrauten Umfeld von Studium und Lehre, eine völlig neue Welt. Nun ist sie da: Verantwortung. Für Zeit und Geld, vielleicht sogar für die Sicherheit von Menschen. Das hat mir Respekt eingeflößt, aber nach kurzer Eingewöhnung auch ungeheure Motivation gegeben. So teste ich mit dem Team etwa die Einführung neuer mobiler Geräte, digitaler Werkzeuge und innovativer Abläufe. Wir arbeiten gleichzeitig aber mit Hochdruck daran, das eben Implementierte noch weiter zu entwickeln und zu verbessern - noch mehr Anwendungen zu finden und Funktionen zu programmieren. Dadurch sind wir ganz konkret für die Tätigkeiten unserer Kollegen im Produktionsumfeld mit seinen besonderen Herausforderungen mitverantwortlich. Ich bin außerdem an einem Pilotprojekt beteiligt, in dem wir die Digitalisierung unserer Chemieanlagen mit smarten dreidimensionalen Computermodellen vorantreiben. Das macht unsere Produktion immer effizienter und hilft dabei, das meiste aus den Prozessen herauszuholen – davon profitieren wir am Ende alle."

Ludwigshafen, weltweit

"Bei mir stellte sich jedenfalls schnell das Gefühl ein, mit meiner Arbeit zu etwas Wichtigem beizutragen. Da spielt natürlich auch Ludwigshafen als weltweit größtes zusammenhängendes Chemieareal eine Rolle. Dabei wird es allerdings nicht bleiben: Mein Programm sieht schon bald eine Auslandsdelegation vor, nachdem ich Stationen in der verfahrenstechnischen Planung sowie Montage und Instandhaltung am BASF-Hauptsitz durchlaufen habe. Es ist nicht zuletzt auch diese internationale Dimension, die mich so vom BASF-Traineeprogramm überzeugt. Immerhin habe ich schon während des Studiums sehr von Praktika und Studienaufenthalten im Ausland profitiert und kommuniziere bei der Arbeit heute auf Deutsch, Englisch und Spanisch."

Persönlicher Ansporn

"Der ständige Kontakt zu BASF-Kolleg:innen aus aller Welt und den vielfältigen Bereichen des Unternehmens hilft zudem, den engen Bezug zur Chemie zu halten. Denn: gerade als Berufseinsteiger mit viel Eigenverantwortung betraut zu werden, das kann einem schonmal zu Kopf steigen. Für Bodenhaftung sorgt dann der Besuch im Betrieb und die Arbeit vor Ort, zwischen Apparaten, Pumpen und Rohrleitungen - das ist gut so und macht richtig Spaß!

Letztlich werte ich unseren Erfolg in der Digitalisierung von Chemieanlagen auch als persönlichen Ansporn. Die Tatsache, dass BASF bereits ein Vorreiter der Branche ist, bringt im Arbeitsalltag nur zusätzliche Motivation, diesen Vorsprung noch auszubauen. Dies ist ganz im Sinne des Unternehmenszwecks von BASF: We create chemistry for a sustainable future, Chemie, die verbindet – für eine nachhaltige Zukunft."