Philip, Ingenieur für Sicherheitstechnik

Philip, Ingenieur für Sicherheitstechnik

Nach und nach stellte sich für mich heraus, dass ich mich in meinem weiteren beruflichen Werdegang gänzlich dem Umweltschutz verschreiben möchte.


Von Philip

Kannst Du kurz Deinen beruflichen Werdegang beschrieben?

Mein Name ist Philip, 33 Jahre alt und seit 2019 Angestellter bei der Bezirksregierung Düsseldorf. In eine Sonderordnungsbehörde des Regierungsbezirks mit der höchsten Einwohner- und Industrieanlagendichte der Bundesrepublik bin ich über mein Studium der Sicherheitstechnik gelangt: Während meiner Studienzeit in Wuppertal habe ich viele Einblicke in unterschiedlichste Themenbereiche der Arbeitswelt gewinnen können. Sei es durchs Studium selbst, über Nebenjobs in Ingenieurbüros oder an wissenschaftlichen Instituten der Uni in den Bereichen Arbeitssicherheit, Brandschutz und der Umweltsicherheit. Nach und nach stellte sich für mich heraus, dass ich mich in meinem weiteren beruflichen Werdegang gänzlich dem Umweltschutz verschreiben möchte. So bin ich im Anschluss bei der Bezirksregierung Düsseldorf im Dezernat 53 gelandet.

Was machst Du genau bei der Bezirksregierung Düsseldorf?

Als Bestandteil der Abteilung 5 für Umwelt- und Arbeitsschutz beschäftigt sich das Dezernat 53 mit den immissionsschutzrechtlichen Belangen der großen und größten Betriebe u. a. aus den Bereichen der Chemie-, den Energie- und Rohstoff- wie auch der Metallindustrie. Genau genommen befasse ich mich mit dem anlagenbezogenen bzw. vorbeugenden Gewässerschutz beim Umgang mit wassergefährdenden Stoffen. Dies beinhaltet nicht nur die Prüfung auf die korrekte Konstruktion und Auslegung von technischen Anlagen, sondern auch die Beurteilung des regulären Betriebes und dem Havariefall. Dies geschieht nicht nur vom Schreibtisch aus: Begehungen zusammen mit meinen Kolleg:innen um die Theorie mit der Praxis abzugleichen stehen (fast) auf der Tagesordnung.

Was macht die Bezirksregierung Düsseldorf für Dich als Arbeitgeber attraktiv?

Die vielen detaillierten Einblicke durch mein hier gewonnenes branchenübergreifendes Fachwissen sind besonders spannend: So sehe ich nicht nur die großtechnischen Industrieanlagen von innen, sondern auch Hochöfen, Tankläger und Kraftwerke, die nicht nur uns mit Energie, Kraftstoffen und alltäglichen Gebrauchsgütern, sondern auch viele weitere Gewerbe mit Spezialerzeugnissen versorgen. Da kein Betrieb dem anderen gleicht und Neuerrichtungen, wie auch Änderungen im Bestand Teil meines Arbeitsumfanges sind, bleibt auch der Behördenalltag mit jedem neuen Antrag und jeder Anfrage interessant und spannend. Zu guter Letzt bietet die Bezirksregierung nicht nur fachlich herausfordernde Aufgabenstellungen, sondern auch großzügige Gleitzeit- und Homeofficeregelungen, die mir die Freiheiten geben, meine Freizeit so zu gestalten und auszuleben, dass ich eine für mich passende Work-Life-Balance gefunden habe.

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