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Janina Konrad, E&I Engineer - Electrical Power Supply

Janina  Konrad

"Jedes Projekt ist anders und technisch herausfordernd, das ist hier wirklich einzigartig."

Von Janina Konrad

 

 

Was gefällt Ihnen besonders gut an ihrem Job?

An meinem Job mag ich, dass wir bei der BASF so breit gefächert sind. Gerade in der Energietechnik ist man oft auf einen Bereich beschränkt. Bei BASF erwarten uns aber alle Bereiche: von der 110 V DC USV über Nieder- und Mittelspannungsanlagen bis hin zur Hochspannung oder Leittechnik. Auch der Bereich der erneuerbaren Energien wird stark ausgebaut und es werden Konzepte erarbeitet, sowohl in der Solar- als auch Windenergie. Weiterhin gibt es hier die Möglichkeit alle Entwicklungen der Energietechnik zu bearbeiten und anzuschauen: Anlagen oder Equipment, die 40 Jahre alt sind bis hin zu modernster Technik – es ist einfach alles da. Und das nicht nur am Standort in Ludwigshafen, sondern weltweit. Jedes Projekt ist anders und technisch herausfordernd, das ist hier wirklich einzigartig.

Warum würden Sie BASF weiterempfehlen?

Bei der BASF kommt alles zusammen – Altes und Neues aus der ganzen Welt mit einem riesigen Erfahrungsschatz. Mittlerweile werden auch die Teams bei BASF diverser und offener – das schafft eine gute Atmosphäre.

Woran arbeiten Sie gerade?

An Infrastrukturprojekten, bei denen wir 35 Jahre alte Infrastruktur durch neue Anlagen ersetzen und neue Chemieanlagen in bestehende Werksnetze einbinden. Aber auch z.B. an einer Guideline für den Einsatz von Photovoltaik und an der Einbindung einer Wasserstoffelektrolyse-Anlage.

Was begeistert Sie an ihrer Arbeit?

Das, was ich am Anfang eines Projekts plane, am Ende in Betrieb zu nehmen. Alles ist praxisnah und nicht nur theoretisch.

Geben Sie uns einen kurzen Einblick, wie sieht so ein typischer Arbeitstag bei Ihnen aus?

Ich starte meist gegen 8 Uhr, ob im Homeoffice oder im Büro. Meist gibt es über den Tag ein paar Besprechungen mit Kolleg:innen, die in den gleichen Projekten arbeiten, um z.B. technische Themen zu diskutieren und zu definieren. Oft ist aber auch viel Detailarbeit gefragt: Konzepte erarbeiten und zu Papier bringen, technische Spezifikationen ausarbeiten, den ein oder anderen Plan zeichnen, Montagedokumentation vorbereiten oder Hilfestellung zu technischen Problemen in der Montage geben. Gegen 17/18 Uhr ist dann meist Schluss – der Kopf raucht ☺

Auf was freuen Sie sich jeden Morgen am meisten?

Wieder etwas Neues zu entdecken und zu lernen – bei der Fülle an technischen Möglichkeiten und Gegebenheiten ist jeder Tag ein Gewinn.