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Was verdienen Ingenieure im öffentlichen Dienst?

Transparenz und Planbarkeit statt Gehaltsverhandlung

Von Tim Lamkemeyer

 

 

Rund 10 % der deutschen Arbeitnehmenden sind im öffentlichen Dienst beschäftigt. Neben Polizistinnen, Kindergärtnern und Bürgermeisterinnen gibt es in den Behörden auch viele Ingenieur:innen, die die Vorzüge des größten Arbeitgebers Deutschlands zu schätzen wissen. Die Aufgaben sind vielseitig und reichen etwa von der Planung und Beschaffung neuer Straßenbahnen für den Nahverkehr, über den Umweltschutz bis zur Begleitung kommunaler Bauprojekte. Wenn Du auf einen besonders sicheren Job stehst, bist Du im offentlichen Dienst genau richtig – auch, wenn das Gehalt geringer ausfällt als in der freien Wirtschaft. Bei Deinem Berufseinstieg verdienst Du zwischen 44.908 € und 67.362 € im Jahr.

Was sind Deine Aufgaben als Ingenieur:in im öffentlichen Dienst?

Der öffentliche Dienst (ÖD) bietet für Ingenieur:innen aus den unterschiedlichsten Fachbereichen einen sicheren Arbeitsplatz:

  • Als Verkehrstechnik- oder Elektroingenieur:in kannst Du etwa bei den örtlichen Verkehrsbetrieben einsteigen, neue Zugsicherungsanlagen für Straßenbahnen in Betrieb nehmen oder in Vergabeverfahren die besten Anbieter für neue Busse oder Bahnen ermitteln.
  • Wenn Du Bauingenieurwesen studiert hast, kann Deine Aufgabe darin bestehen, Bundesautobahnen zu planen oder den Bau von Schulen zu überwachen.
  • Umweltingenieur:innen sorgen dafür, dass z.B. die kommunale Abwasserentsorgung an das städtische Wachstum angepasst oder ein neues Schutzgebiet zur Trinkwassergewinnung ausgewiesen wird.
  • Elektroingenieur:innen können zum Beispiel in Bundesbehörden neue Regelungen für die E-Mobilität auf den Weg bringen.
  • Als Maschinenbauingenieur:in kannst Du z.B. in Städten mit großen Schifffahrtsstraßen für den Bau und Betrieb von Schleusen oder Wehren zuständig sein oder diese als Geotechniker an der optimalen Position planen.
  • Wenn Du Chemie-, Bio- oder Physikingenieurwesen studiert hast, kannst Du etwa in Forschungszentren durchstarten und dort Arbeitsschutzstrukturen im Umgang mit Gefahrstoffen oder Strahlen optimieren oder eigene Forschungen, z.B. zur elektrochemischen Aufbereitung von verunreinigten Industrieabwässern, durchführen.

Wenn Du bei einem Verkehrsbetrieb, einer Bezirksregierung oder den Stadtwerken einsteigst, bist Du allerdings vergleichsweise selten selbst vor Ort bei “Deinen” Projekten und hast nur in wenigen Fällen selbst den Schraubenzieher oder das Oszilloskop in der Hand. Häufig ist es Deine Aufgabe, die umsetzenden Ingenieur:innen, etwa von Baufirmen oder aus Ingenieurbüros, zu beauftragen, ihre Planungen zu prüfen und am Ende zu genehmigen. Die Verwaltung macht also einen größeren Anteil an Deiner Arbeit aus, als die wirklich technischen Aufgaben.

Mit welchem Einstiegsgehalt kannst Du im öffentlichen Dienst rechnen?

Beim Gehalt hast Du gegenüber einem Job in der Industrie einen großen Vorteil: Du musst vor Deinem Einstieg in einer Bundes- oder Kommunalbehörde einfach nur in den Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) und bei einer Anstellung in einer Landeseinrichtung in den Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L) gucken. Der TV-L gilt für alle Bundesländer, außer Hessen. Bundesbehörden sind dabei – der Name sagt es schon – für die gesamte Bundesrepublik zuständig. Beispiele sind etwa die Bundesregierung mit ihren Ministerien oder das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung. Landesbehörden dagegen sind für die einzelnen Bundesländer verantwortlich und betreiben etwa Rechenzentren für die Finanzverwaltung oder sind für den Bau von Straßen innerhalb einzelner Städte verantwortlich.

In der jeweiligen Tabelle des für Deine Behörde zuständigen Tarifvertrags kannst auf einen Blick erkennen, wie viel Geld Du bekommst – fast unabhängig davon, wie gut Du Dein Gehalt im Bewerbungsgespräch verhandelst. Eine Art Gehaltsverhandlung führst Du, wenn überhaupt, nur ein Mal in Deiner Karriere: Wenn Du vor Deinem Job im öffentlichen Dienst in der freien Wirtschaft gearbeitet hast und es darum geht, welche Erfahrungen Du vorweisen kannst und wie diese auf Dein Einstiegsgehalt angerechnet werden können.

In den Gehaltstabellen für den TVöD und TV-L kannst Du genau ablesen, wie hoch Dein Gehalt je nach Abschluss, individueller Position und Deiner Berufserfahrung ausfallen wird. Als Ingenieur:in ist dabei für Dich der gehobene und höhere Dienst vorgesehen, also die Entgeltgruppen E9 bis E15. Zusätzlich bekommst Du als Ingenieur:in im öffentlichen Dienst übrigens auch noch Urlaubs- und Weihnachtsgeld – jeweils zwischen 60 % und 80 % eines durchschnittlichen Monatsgehalts.

Die Entgeltstufe, die für einen Job gilt, steht übrigens in den meisten Fällen direkt in der Stellenausschreibung. Dort siehst Du auch, ob z.B. ein Master-Abschluss für eine Stelle vorausgesetzt wird. Die formalen Voraussetzungen sind im öffentlichen Dienst übrigens ein besonders wichtiges Kriterium: Im Gegensatz zur freien Wirtschaft kannst Du hier nämlich nicht immer mit Deiner Praxiserfahrung punkten, wenn Dein Uni-Abschluss nicht genau ins Profil passt.

Dabei gilt generell die Faustformel, dass Du höher eingestuft wirst – und damit mehr Geld bekommst – wenn Dein Studienabschluss höher ist. Bachelor-Absolvent:innen bekommen also am wenigsten Geld und können normalerweise nur bis Entgeltgruppe E12 eingestellt werden. Als gut qualifizierte Bachelor-Absolvent:in kannst Du so z.B. als Versorgungstechnik-Ingenieur:in bis zu 54.888 € beim Berufseinstieg bei einem öffentlichen Arbeitgeber verdienen. Für Master-Absolvent:innen oder promovierte Ingenieur:innen, die z.B. als Teamleiter:in für den konstruktiven Ingenieurbau einsteigen, gibt es dann Gehälter zwischen E13 und E15. Mit diesen akademischen Graden ist dann zu Beginn der Karriere ein Jahresgehalt von bis zu 67.362 € für Dich drin.

Aber auch perspektivisch kann es sich für Dich lohnen, wenn Du noch ein paar Jahre Uni nach Deinem Bachelor dran hängst: Je höher Dein Abschluss ist, desto besser sind nämlich auch Deine Aussichten, Dich z.B. als Bauingenieur:in im Laufe Deiner Karriere von der Sachbearbeiter:in für die Bauleitplanung über die Funktion der Bauleiter:in bis hin zur Abteilungs- oder Amtsleiter:in zu entwickeln.

Um genau herauszufinden, wie viel Geld Du als Ingenieur:in in den unterschiedlichen Entgeltgruppen und Erfahrungsstufen bekommst, findest Du hier einen Gehaltsrechner, in dem Du auch zwischen dem TVöD und TV-L wechseln kannst.

Welche Besonderheiten gibt es bei der Verbeamtung?

Wenn Du verbeamtet wirst, gestaltet sich die Gehaltssituation für Dich noch einmal anders – aber auch für diesen Fall gibt es natürlich wieder Tabellen, aus denen Du genau entnehmen kannst, wann Du wie viel Geld verdienst. Die Besoldung hängt auch hier wieder von der Ebene ab, auf der Deine Behörde tätig ist: Bei Länder- und Kommunalbehörden bekommst Du z.B. eine andere Besoldung als Bundesbeamt:innen, die wiederum ein anderes Gehalt bekommen als verbeamtete Ingenieur:innen bei der EU oder den Vereinten Nationen. Du erkennst in der Stellenausschreibung, dass es sich um eine Stelle mit (möglicher) Verbeamtung handelt, wenn die angegebene Besoldungsgruppe mit einem “A” statt einem “E” beginnt. Wie viel Du als verbeamtete Ingenieur:in bekommst, kannst Du ebenfalls in diesem Gehaltsrechner für die unterschiedlichsten Kombinationen durchspielen.

Das sind die Vor- und Nachteile für Ingenieur:innen im öffentlichen Dienst

Bei Mitarbeitenden im öffentlichen Dienst denken viele direkt an Beamtinnen und Beamte – aber nur, weil Du in einer Behörde arbeitest, wirst Du nicht automatisch verbeamtet. Viele Ingenieur:innen arbeiten auch als angestellte Mitarbeiter:innen in ihrer Behörde und die Rahmenbedingungen des Jobs sind ähnlich wie in Unternehmen in der freien Wirtschaft. Wenn Du Dir noch unsicher bist, ob Du Dich für einen Job in einer Behörde oder doch lieber in der freien Wirtschaft entscheiden sollst, haben wir die Vor- und Nachteile der Arbeit im öffentlichen Dienst für Dich zusammengefasst:

Vorteile im öffentlichen Dienst

  • Du kannst Dich auf die sichere und pünktliche Zahlung Deines Gehalts verlassen, da Behörden im Gegensatz zu Unternehmen nur begrenzt von wirtschaftlichen Schwankungen abhängig sind.
  • Entscheidungen sind immer sehr transparent, folgen klaren Regelungen und unterliegen einer gerichtlichen Kontrolle.
  • Du hast geregelte Arbeitszeiten und bekommst Deine Überstunden bezahlt, wenn etwa Deine Planung der Gefahrenmeldeanlage oder die Bauplanung doch mal etwas länger dauern. 
  • Du kannst durch den Personalrat unmittelbar Einfluss auf wichtige Entscheidungen innerhalb der Behörde nehmen.
  • Als Beamter bist Du nahezu unkündbar – das kann aber auch für Dich als angestellte Ingenieur:in unter bestimmten Voraussetzungen gelten, nämlich dann, wenn Du bereits 15 Jahre beschäftigt und über 40 Jahre alt bist.
  • Je nach Einsatzgebiet bekommst Du z.B. Rabatte auf die Strom-, Gas- und Wasserpreise, ein kostenloses ÖPNV-Ticket oder kannst Schwimmbäder vergünstigt nutzen.
  • Öffentliche Arbeitgeber sind in der Regel sehr familienfreundlich und bieten Kitaplätze oder unproblematisch die Möglichkeit, die wöchentliche Arbeitszeit z.B. auf 30 Stunden runterzufahren.

Nachteile im öffentlichen Dienst

  • Du bist in vielen Fällen eher für die Ausschreibung, Planung und Überwachung als die Ausführung von Bauprojekten, oder Schadstoffminderungsmaßnahmen zuständig. Deine Arbeitsmaterialien sind also häufig eher Formular, Stempel und Stift als Schraubenschlüssel oder Spektroskop.
  • Die Arbeit ist von Hierarchien und Strukturen geprägt. Neue Ideen kannst Du häufig nicht schnell umsetzen, weil z.B. bestimmte Dienstvorschriften bei der Beantragung eingehalten werden müssen.
  • Die Karriere im öffentlichen Dienst ist vergleichsweise langsam, da auch herausragende Leistungen nicht unmittelbar zu einer Führungsposition führen, sondern Du gewisse vorgeschriebene Dienstwege einhalten musst.
  • Du bist immer wieder öffentlichen Druck ausgesetzt, da etwa Verzögerungen bei Bauprojekten unmittelbar Tausende von Bürgern betreffen und regelmäßig in den (Lokal-)Medien vertreten sind.
  • Während Unternehmen oft auf innovative Technik setzen, regiert in Behörden an vielen Stellen das Altbewährte. Auch wegen des Umgangs mit sensiblen Daten werden etwa manche Unterlagen noch nicht zentral in Clouds abgelegt, was dann wieder die Arbeit im Homeoffice erschwert.

Diese Vor- und Nachteile gelten generell für alle Angestellten im öffentlichen Dienst. Wenn Du vor einer Verbeamtung stehst, erweitert sich die List für Dich noch um einige Vor- und Nachteile:

Vorteile einer Verbeamtung

  • Beamte zahlen deutlich weniger Steuern. Es fallen z.B. die Gebühren für die Renten- und Arbeitslosenversicherung weg und auch die gesetzliche Krankenversicherung musst Du nicht zahlen. Kurz gesagt: Dir bleibt netto deutlich mehr vom Bruttolohn übrig. Außerdem bekommst Du eine Pension statt der Rente: Mit rund 70 % des Bruttogehalts liegt die deutlich höher als die Rente anderer Arbeitnehmer.
  • Du hast einen sehr sicheren Arbeitsplatz. Wenn Du Dir nichts zu Schulden kommen lässt, musst Du Dir als verbeamtete Ingenieur:in keine Sorgen machen, dass Dein Arbeitgeber z.B. Insolvenz anmelden muss und Du Deinen Arbeitsplatz verlierst.
  • Du hast eine besonders gute Work-Life-Balance, weil Du. z.B. die Möglichkeit hast, ein Sabbatjahr einzulegen. Gerade bei kleineren Unternehmen aus der Industrie ist das häufig nicht möglich.
  • Als Ingenieur:in arbeitest Du mit großen Maschinen oder auf Baustellen. Wir drücken Dir natürlich die Daumen, dass nichts passiert – aber es kommt leider immer wieder zu Unfällen. Als verbeamtete Ingenieur:in bist Du gegen eine Dienstunfähigkeit besonders abgesichert, wirst auf einen anderen Arbeitsplatz versetzt oder kannst aus gesundheitlichen Gründen in den vorzeitigen Ruhestand gehen.

Nachteile einer Verbeamtung

  • Bei Deiner Verbeamtung verpflichtest Du Dich gegenüber dem Staat zu Gesetzestreue und Gehorsam. Dein Arbeitgeber kann Dich bei Bedarf also z.B. an einen anderen Standort versetzen und Du darfst nicht streiken.
  • Du kannst nicht einfach Deinen Arbeitgeber wechseln. Wenn Dir Dein Job in einem Industrieunternehmen nach ein paar Jahren keinen Spaß mehr macht oder Du etwa auch mit anderen Produktionstechniken Erfahrungen sammeln möchtest, kannst Du einfach kündigen und bei einem anderen Unternehmen durchstarten. Wenn Du als verbeamtete Ingenieur:in die Abteilung oder Stadt wechseln möchtest, musst Du einen begründeten Versetzungsantrag stellen – der natürlich auch abgelehnt werden kann.
  • Bei Beamten denke viele Menschen an langsame und eher ineffiziente Prozesse und Arbeitsweisen. Du musst als verbeamtete Ingenieur:in gegen viele Vorurteile ankämpfen – und hast einen Job, der genauso anspruchsvoll und stressig sein kann, wie bei jedem anderen Arbeitgeber auch.

Um verbeamtet werden zu können, musst Du allerdings auch ein paar Voraussetzungen erfüllen. Du musst etwa eine EU-Staatsbürgerschaft besitzen, amtsärztlich bestätigen lassen, dass Du keine körperlichen oder geistigen Einschränkungen hast, und bei der Verbeamtung unter 35 Jahre alt sein. Ausnahmen gelten hier allerdings z.B. für schwerbehinderte Personen.

Wie entwickelt sich Dein Gehalt im öffentlichen Dienst?

Wenn Du als Ingenieur:in erst einmal im öffentlichen Dienst arbeitest, hast Du einen großen Vorteil: Du musst nicht mit Deinen Vorgesetzten um Gehaltserhöhungen verhandeln. In den Gehaltstabellen kannst Du nämlich schon jetzt sehen, mit welchem Gehalt Du etwa in 3, 10 oder 15 Jahren rechnen kannst – vorausgesetzt, Du bleibst in Deiner Position. In diesem Fall ändern sich nämlich die Erfahrungsstufen wie folgt:

  • Stufe 1: Ohne Berufserfahrung
  • Stufe 2: Mindestens 1 Jahr einschlägige Berufserfahrung
  • Stufe 3: Mindestens 3 Jahre einschlägige Berufserfahrung
  • Stufe 4: Nach 3 Jahren in Stufe 3
  • Stufe 5: Nach 4 Jahren in Stufe 4
  • Stufe 6: Nach 4 Jahren in Stufe 5

Wenn Du bereits in der Privatwirtschaft gearbeitet hast und Dich jetzt für eine Karriere im öffentlichen Dienst entscheidest, kannst Du je nach Erfahrung maximal in Stufe 3 einsteigen und somit die ersten Erfahrungsstufen überspringen.

Wenn Du in Deiner Behörde Karriere machst und z.B. Gruppen- oder Amtsleiter wirst, ändert sich Deine Besoldungsgruppe und diese hat dann auch wieder die verschiedenen Erfahrungsstufen, die Deine Gehaltsentwicklung in den nächsten Jahren voraussagen.

Je nachdem, in welcher Entgeltgruppe Du eingestiegen bist, kannst Du in Stufe 6 zwischen 57.982 € und 100.594 € brutto im Jahr verdienen. In den mindestens 12 Jahren, die bis zu Deinem Aufstieg in Stufe 6 noch vergehen werden, kann aber noch viel passieren und die Bezüge können steigen: Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) verhandelt nämlich regelmäßig die Gehälter und Arbeitsbedingungen für die Mitarbeitenden des öffentlichen Dienstes neu und auch die Gehälter der Beamtinnen und Beamten orientieren sich oft an den Bedingungen, die ver.di herausgehandelt hat.

Kurz gesagt:
  • Im öffentlichen Dienst fällt Dein Gehalt wahrscheinlich etwas geringer aus als in der freien Wirtschaft. Dafür bietet Dir die Arbeit in einer Behörde einen besonders sicheren Arbeitsplatz und ist häufig sehr familienfreundlich.
  • Durch die Entgelttabellen kannst Du schon bei Deinem Berufseinstieg abschätzen, wie sich Dein Gehalt in den nächsten Jahren entwickelt. Für Dich als angestellte Ingenieur:in sind dabei, je nach Abschluss und Stelle, die Tabellen für die Gehälter zwischen E9 und E15 interessant.
  • Du wirst im öffentlichen Dienst nicht automatisch verbeamtet, sondern kannst auch als angestellte:r Bauingenieurin, Maschinenbauingenieur oder Chemieingenieurin bei einer Behörde einsteigen.
  • Wenn Du in Deiner Behörde Karriere machst, durchläufst Du unterschiedliche Besoldungs- und Erfahrungsstufen. Als Amtsleiter:in sind nach rund 12 Jahren im Job – also in der höchsten Besoldungsgruppe mit der höchsten Erfahrungsstufe – für Dich über 100.000 € pro Jahr drin.
 

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